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  • Kolumne des Monats

Dr. Piros Kolumne zum Gesundheitswesen


Regelmäßig erscheinende Kolumne mit Gedanken, Analysen und aktuellen Beiträgen, die sich mit der Arbeitsmarktsituation und den Entwicklungsperspektiven von Ärztinnen, Ärzten und leitenden Pflegekräften befassen und aktuelle Entwicklungen im deutschen Gesundheitswesen beleuchten.

Antworten auf schwierige Fragen des Arbeitslebens – Arbeitsplatz Krankenhaus, Arbeitsleben, Körperpflege, Essgewohnheiten

Es braucht Mut und Motivation für gute Arbeit! [März 2010]

Immer wieder bekommen die Mitarbeiter eines Krankenhauses ihren Geschäftsführer tagelang nicht zu sehen. Es kann sein, dass er da ist, Aufgaben und Terminvorgaben per EMail erteilt und nach wenigen Stunden wieder das Büro verlässt. Es kann aber auch sein, dass er über die Gänge hetzt, jeden anschnauzt und bei Präsentationen rückhaltlos Kritik übt. Alle leben in ständiger Angst vor dem  Termindruck, Fehler zu machen und seiner Kritik, das zersetzt den Mut und die Motivation für gute Arbeit – es ist ein Teufelskreis, der scheinbar nicht zu durchbrechen ist. Oder doch?

Unterbesetzung Pflegedienst - zur Arbeitsmarktsituation und den Entwicklungsperspektiven von Pflegefachkräften

Karriere in der Pflege ist (k)eine Utopie! [Februar 2010]

Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) startete Anfang September 2009 mit dem Pflege-Thermometer 2009 die bislang bundesweit größte Befragung von Pflegefachkräften im Krankenhaus. In der Studie werden Fragen zur allgemeinen beruflichen und persönlichen Situation der in den Krankenhäusern tätigen Pflegenden, zu zukünftigen Tätigkeitsprofilen sowie zur Qualität und Sicherheit der Patientenversorgung untersucht.

Zur Arbeitsmarktsituation von Ärztinnen und Ärzten - Ärztemangel, Zukunftsperspektiven

Die gute Nachricht ist, Sie werden gebraucht! [Januar 2010]

Das Deutsche Krankenhausinstitut (DKI) hat vor wenigen Tagen sein Krankenhaus-Barometer 2009 veröffentlicht. 80% der 286 teilnehmenden Krankenhäuser haben angegeben, offene Stellen im Ärztlichen Dienst längerfristig nicht besetzen zu können. Im Vergleich zum Vorjahr, da lag der Anteilswert bereits bei 67%, ist damit nochmals eine deutliche Zunahme zu verzeichnen.