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Kienbaum-Studie: Einkommen der Chefärzte im Jahre 2013
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Kienbaum-Studie: Einkommen der Chefärzte im Jahre 2013

Arztgehälter der Chefärzte in der Inneren Medizin, Radiologie, Chirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin, Gynäkologie und Geburtshilfe, Pädiatrie  an deutschen Krankenhäusern [Januar 2014]

Mit einem durchschnittlichen Jahreseinkommen von 308.000 € gehören Chefärzte in der Radiologie zu den Spitzenverdienern in Krankenhäusern. Ihr Einkommen liegt durchschnittlich 11 Prozent höher als das Durchschnittsgehalt aller Chefärzte in Krankenhäusern. Aber auch die Spanne der Jahresgesamtvergütung ist bei Chefärzten in der Radiologie am größten. Dies sind Ergebnisse des Kienbaum-Vergütungsreports 2013  „Ärzte, Führungskräfte und Spezialisten in Krankenhäusern“.

In die Studie sind Daten von 123 Krankenhäuser mit Vergütungsinformationen zu 2.180 Ärztinnen und Ärzte eingeflossen.

In der folgenden Übersicht sind die Jahreseinkommen der Chefärzte in der Radiologie an deutschen Krankenhäusern mit ihrer Schwankungsbreite im Vergleich zu anderen ausgewählten Fachgruppen, nämlich der Innere Medizin, der Chirurgie, der Anästhesie und Intensivmedizin, der Gynäkologie und Geburtshilfe sowie der Pädiatrie dargestellt. Neben dem Durchschnitt sind auch die Lagemaße „Unteres Quartil“, „Median“ und „Oberes Quartil“ angegeben.

Jahresgesamtvergütung von Chefärzten nach Fachabteilungen
(in Tausend €)

 

Innere
Medizin

Radiologie

Chirurgie

Anästhesie
Intensivmed.

Gynäkologie
Geburtshilfe

Pädiatrie /
Kinderklinik

Unteres Quartil

159

138

170

137

145

134

Median

210

221

219

167

189

157

Oberes Quartil

387

439

323

293

248

210

Durchschnitt

321

308

289

277

230

186

Zum Beispiel sind in der Übersicht für die Radiologie für das „untere Quartil“ Jahresgesamtbezüge von 138.000 € angegeben. Das bedeutet, dass 25% der Chefärzte in der Radiologie mit ihren Jahreseinkommen noch unter 138.000 € (unteres Quartil) liegen, aber ebenfalls 25% haben mehr als 439.000 € (oberes Quartil) in 2013 erzielt. Der Median gibt an, dass jeweils 50% der Chefärzte der Radiologie mehr bzw. weniger als 221.000 € verdient haben. Der Durchschnittswert von 308.000 € liegt deshalb so weit über dem Median, weil er von einigen sehr hohen Einkommen des oberen Quartils, die noch deutlich über 439.000 € liegen, nach oben gezogen wird.

Lesen Sie hierzu auch: Arztgehälter in der Radiologie

Die variablen Vergütungen der Chefärzte (Einkünfte aus Privatliquidationen, der Beteiligungsvergütung oder einer Bonusvereinbarung)  variieren sehr stark, je nachdem ob sie aus Privatliquidationen oder einer anderen Form der variablen Vergütung erzielt wurden. Bei der Ausgestaltung der variablen Vergütung hat sich in den vergangenen Jahren viel verändert. Während der Anteil der Privatliquidationen an der variablen Vergütung rückläufig ist, nehmen andere Formen der variablen Vergütung wie Bonusvereinbarungen immer mehr an Bedeutung zu. Und sie sind  Verhandlungssache.  Zur Unterstützung bei Gehaltsverhandlungen kann eine professionelle Karriereberatung sinnvoll und sehr effektiv sein.

Ihre
Andrea Piro

© Dr. Andrea Piro Karriereberatung Dr. Andrea Piro Karriereberatung . Coaching Saarbrücken, Saarland Coaching Saarbrücken, Saarland